Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020: „Aufbruch für Europa“ in Zeiten der Krise

European Democracy Conference 2020

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Mitten in der Covid-19-Pandemie übernimmt Deutschland am 1. Juli 2020 für ein halbes Jahr den EU-Ratsvorsitz.

Die Bundesregierung hat eine große Aufgabe vor sich. Sie muss sich in erster Linie den aktuellen Herausforderungen der Corona-Pandemie stellen und dennoch auch Kompromisse für drängende Fragen wie der gemeinsamen Asylpolitik und der Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit finden. Welche Erwartungen aber haben unsere europäischen Nachbarn an die EU und die deutsche EU- Ratspräsidentschaft? In diesem Dossier beantworten europäische Expertinnen und Experten diese Fragen und zeigen die Debatten aus ihren Ländern auf.

Auf der European Democracy Conference am 28. Mai 2020 sprechen wir mit Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft, Politikberatung und Zivilgesellschaft aus ganz Europa, um die gegenwärtige Krise zu analysieren und kontrovers und konstruktiv über die Zukunft der EU zu diskutieren.

Konferenzdokumentation

Online-Konferenz zur Deutsche EU-Ratspräsidentschaft 2020: Aufbruch für Europa in Zeiten der Krise - Heinrich-Böll-Stiftung

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Die Bundesrepublik Deutschland übernimmt am 1. Juli 2020 turnusgemäß wieder den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Deutschland ringt seit einigen Jahren um ein neues Verständnis seiner Rolle in der EU. Nicht selten ist sie von Mythen wie die des «Zahlmeister Europas» geprägt. Doch wie sehen die Deutschen den Nutzen der EU tatsächlich, und welchen Auftrag erteilen sie der deutschen Europapolitik? Diesen Fragen geht die vorliegende Studie auf den Grund und gibt Antwort anhand von aktuellen Umfrageergebnissen.