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Podcast-Episode

Queer, Schwarz und Migrant | Böll.Fokus

"Queer, Schwarz und Migrant" - Ein Podcast über Intersektionalität und ihre Bedeutung für die Lebenswirklichkeiten afrikanischer LGBTIQ*.

Am 27. Juni 2018 fand das Symposium "My Feminism is Intersectional! LGBTIQ* Struggles and Reproductive Rights in Africa and the Global North" in Berlin statt. Vanessa Loewel spricht in diesem Podcast mit Teilnehmenden über ihre Arbeit, ihren Aktivismus und ihre Erfahrungen als queere People of Colour. Und darüber, was Intersektionalität für sie bedeutet.

Intersektionalität beschreibt eine Theorie der Verschränkung von Ungleichheitskategorien. Das bedeutet, dass wir in der Lage sind, verschiedene Ungleichheits- und Diskriminierungskategorien miteinander ins Verhältnis zu setzen. Als queere Person of Colour können sich zum Beispiel Diskriminierungsformen wie Sexismus und Rassismus überkreuzen, und sich je nach Kontext unterschiedlich manifestieren.

In der Praxis fordert uns Intersektionalität also auf, genauer hinzuschauen, wenn es um Diskriminierung geht, da sie oft vielschichtig ist.

Bild: Mikael Owunna

Diese Episode ist Teil der Serie:
Beschreibung

Ein fokussierter Blick auf ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung.