Vertreibung und Generationenverlust im überfluteten Karachi

Reportage

Ein ausführliches Interview mit einem Journalisten und seiner Familie über die Überschwemmungen in der pakistanischen Stadt Karachi. Es werden verschiedene Dynamiken analysiert, die den unberechenbaren Klimawandel mit fehlerhaftem Stadtmanagement verbinden. Außerdem wird der Verlust zwischen den Generationen aufgrund des Klimawandels untersucht, indem die Erfahrungen des Protagonisten mit der Familiengeschichte und den Überschwemmungen nachgezeichnet werden. Es werden auch soziopolitische Elemente erörtert, um die unheimlicheren und systemischen Engpässe bei der Stadtplanung und -verwaltung zu beleuchten, die klimaresilienter und reaktionsfähiger sind. Schließlich wird der populärste urbane Mythos von Karachi mit Prognosen zum Klimawandel verknüpft, um zu zeigen, wie die Menschen das Geschichtenerzählen nutzen, um entweder gegen den Klimawandel zu kämpfen oder sich mit seinen möglichen Katastrophen abzufinden.

Der vollständige englischsprachige Beitrag ist hier zu finden.

Dieser Artikel erschien zuerst hier: afpak.boell.org