AGORA42– Sein und Fleisch

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Die Art und Weise, wie Nahrung in der Regel produziert wird, fügt Mensch und Natur einen gewaltigen Schaden zu. Das zeigt sich nirgends deutlicher als bei der Fleischproduktion. Statt eine Globalisierung billigen Fleisches und Wachstum um jeden Preis brauchen wir ein Mehr an Qualität. Für unsere Ernährung bedeutet dies, besser regionale und bäuerliche Lebensmittel zu konsumieren – und Fleisch von Tieren, die auf der Wiese standen und nicht in einer Fabrik. Beispiele für eine solche Neuausrichtung gibt es inzwischen viele, und der Erfolg gibt ihnen Recht. Aber der Fleischkonsum ist nicht nur eine ökonomische Frage, sondern auch eine philosophische wie ethische. All diese Fragen zu verbinden ist das Anliegen dieser Ausgabe von AGORA42, dem philosophischen Wirtschaftsmagazin, das diesmal in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung erscheint.

Mit Beiträgen u.a. von Melanie JoyMichael KopatzThomas MachoChristine ChemnitzAndrew Müller und Barbara Unmüßig.

AGORA42 – Sein und Fleisch
Das philosophische Wirtschaftsmagazin, Heft 04/2016
In Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung
1. Auflage, 100 Seiten, zahlreiche Abbildungen

Produktdetails
Veröffentlichungsdatum
Oktober 2016
Herausgegeben von
agora42 Verlagsgesellschaft mbH
Seitenzahl
100
Lizenz
Alle Rechte vorbehalten
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