Weitere Informationen zum Thema Neue Ökonomie der Natur Hier finden Sie Empfehlungen und Links zu den wichtigsten Artikeln, Publikationen, Datenbanken und Videos zu unserem Dossier "Neue Ökonomie der Natur".
Wertschätzung Ja - Inwertsetzung und Monetarisierung von Natur – Nein Danke! Kommentar Wir brauchen keine „Versöhnung von Ökonomie und Ökologie“, sondern ein klares Nein gegen zerstörerische und ausbeuterische Projekte und Politiken – und eine Repolitisierung der ökologischen Debatte. Von Barbara Unmüßig
„Als Wohlstandsindikator ist das BIP zu eng. Naturkapital zu messen, erlaubt einen differenzierteren Blick auf den Zustand einer Volkswirtschaft.“ Liefern Zahlen zum Naturkapital tatsächlich die Informationen, die wir für die notwendigen Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft brauchen?
“You will only treasure what you can measure” Macht eine ökonomische Bewertung Natur sichtbarer und führt damit zu besseren Entscheidungen für den Naturschutz?
"Es geht nicht um Preisschilder für die Natur" Ist ökonomische Bewertung nicht zwangsläufig Wegbereiter für Instrumente, die Natur zur Ware machen?
Glossar: Die wichtigsten Begriffe zur Neuen Ökonomie der Natur Sie wissen nicht, was manche Begriffe bedeuten, die auf dieser Seite aufgetaucht sind? Wir erklären die Fachbegriffe zum Thema "Neue Ökonomie der Natur".
UN-Institutionen als Wegbereiter und Anker für eine neue Ökonomie der Natur Die Vereinten Nationen spielen bei der Verankerung der Idee von Natur als Naturkapital eine entscheidende Rolle. Die praktische Umsetzung bleibt jedoch weit hinter den hehren Zielen zurück.
Besser, anders, und vor allem weniger Der Kapitalismus liegt nicht in der Natur des Menschen. Wir müssen Alternativen erkunden, die ein besseres Leben für alle ermöglichen können, sagt Barbara Unmüßig im Interview mit dem Magazin Agora 42 zum Thema "Kapitalismus auf der Couch". Von Barbara Unmüßig
Dossier: UN-Biodiversitätskonferenz in Cancún Mainstreaming Biodiversity war das zentrale Motto der Cancún-Konferenz vom 4. bis 17. Dezember 2016. Die Heinrich-Böll-Stiftung begleitete die Konferenz speziell zu den Themen Synthetische Biologie, Neue Ökonomie der Natur und Geoengineering.
Das Wunder von Rio Einerseits gilt die Biodiversitäts-Konvention von 1992 als sympathisch und fortschrittlich, weil sie den Naturschutz fördert, indigene Völker achtet und offen ist für die Stimmen der Zivilgesellschaft. Andrerseits kämpft sie mit dem Ruf, ein zahnloser Tiger zu sein. Was überwiegt? Eine Bilanz nach fast 25 Jahren. Von Dr. Thomas Fatheuer