Öffentliche Räume - Das Projekt

Demokratie hat einen Ort und das ist der Öffentliche Raum! Hier werden Demokratie und Gesellschaft erlebt, gelernt und gelebt. Öffentliche Räume sind all die Räume über die alle Menschen Zugang zu öffentlichen Gütern haben. Wozu öffentliche Räume gut sind. Was wir an öffentlichen Räumen haben. Warum wir uns um öffentliche Räume kümmern (müssen).

Ein Verbundprojekt der Heinrich-Böll-Stiftung und ihrer Landesstiftungen.​

Was ist die grüne Erzählung vom öffentlichen Raum?

Konferenz am 14./15. Juni 2019

Zum Konferenzbericht

Videos

Öffentliche Räume und warum wir sie brauchen (1/5) - Heinrich-Böll-Stiftung

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Öffentliche Räume in Stadt und Land (3/5) - Heinrich-Böll-Stiftung

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Öffentliche Räume in den Medien (2/5) - Heinrich-Böll-Stiftung

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Öffentliche Räume in der Bildung (4/5) - Heinrich-Böll-Stiftung

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Öffentliche Räume in Kunst und Kultur (5/5) - Heinrich-Böll-Stiftung

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Podcasts

Öffentliche Räume

Öffentliche Räume

Öffentliche Räume und wie sie gestaltet werden. Wer macht mit, wer wird ausgeschlossen und wie kann Beteiligung organisiert werden? Konkret, kreativ und nachhaltig.

Öffentliche Räume und warum wir sie brauchen (1/5)

Öffentliche Räume sind wichtig für Demokratie und Gesellschaft. Denn in diesen Räumen begegnen wir Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit. Aber wo gibt es überall öffentliche Räume und was bedroht sie? In der ersten Folge verschaffen wir uns einen Überblick und tauchen in verschiedene Bereiche mit öffentlichen Räumen ein.

Öffentliche Räume in den Medien (2/5)

Medien sind wichtig für Demokratie und Gesellschaft. Warum? Weil wir alle Medien nutzen, uns durch sie mit anderen Menschen austauschen und Zugang zu Bildung und Informationen haben. Außerdem bekommt der grenzübergreifende Journalismus in einer Zeit, in der Geschichten immer vielschichtiger werden und die Pressefreiheit auch in Europa eingeschränkt wird, einen neuen Stellenwert.

Öffentliche Räume in Stadt und Land (3/5)

Öffentliche Räume tragen in der Stadt und auf dem Land zum Zusammenleben und der Lebensqualität bei. Aber wem gehört die Stadt, wem das Land? Wer darf über den öffentlichen Raum bestimmen? Wer darf ihn wofür nutzen und für wen ist er zugänglich? Wer darf ihn bebauen, gestalten, an ihm teilhaben?

Öffentliche Räume in der Bildung (4/5)

Bildungsräume sind immer auch Begegnungsräume, in denen Menschen zusammenkommen, lernen und sich über die eigenen Erfahrungen austauschen. Zu diesen Räumen gehören Schulen genauso wie Bibliotheken und Vereinen, die sich für Bildung einsetzen. Wie können ‚traditionelle‘ Orte, wie Bibliotheken, heute neu gedacht werden?

Öffentliche Räume in Kunst und Kultur (5/5)

In Kunst- und Kulturräumen wird voraus gedacht – Ideen und Gesellschaftsvisionen werden entworfen und kreativ gestaltet, oft bevor die Gesellschaft zur Umsetzung bereit ist. Als öffentliche Räume nehmen diese Kunsträume einen besonders kreativen und zukunftsorientierten Platz ein.

Böll.Regional

AKIM – Nachhaltige Konfliktbearbeitung in München (1/8)

Was passiert, wenn Konflikte im öffentlichen Raum entstehen, etwa weil jemand Musik hört und die Nachbar*innen sich beschweren? Wir reden mit AKIM darüber und lassen uns von ihrem Münchener Modell inspirieren!

Critical Mass – Fahrradfahren in Halle (2/8)

Die Critical-Mass-Bewegung in Halle zeigt, dass schon verhältnismäßig wenige FahrradfahrerInnen den Stadtverkehr lahmlegen können. Wo genau liegen die Probleme und wie kann man sie lösen?

aula – Digitale Mitbestimmung in der Schule (3/8)

Über die Onlineplattform aula können Schüler/innen ihren Schulalltag mitgestalten. Dejan Mihajlovic erzählt von den Erfahrungen der Freiburger Pestalozzi-Realschule, die aula seit einigen Jahren einsetzt.

Die ZwischenZeitZentrale Bremen – Leerstand in der Stadt nutzen (4/8)

Brachliegende Industrieflächen und leerstehende Gebäude prägen ein Stadtbild. Doch wie kann man diese Orte kreativ beleben? Das erzählen uns die Gründer der ZwischenZeitZentrale Bremen in dieser Folge.

Romano Sumnal – Öffentlicher Raum aus migrantischer Perspektive (5/8)

Sind unsere öffentlichen Räume offen für alle? Im Gespräch von Sofia Bazin mit Mario Ferizovic von Romano Sumnal in Leipzig wird schnell klar, dass sie es aus migrantischer Perspektive nicht sind. Marginalisierte Gruppen suchen sich eigene, sicherere Orte.

Die Brelinger Mitte - Dorfkultur als öffentliche Infrastruktur (6/8)

Was braucht es, damit Kulturorte im ländlichen Raum entstehen und erhalten bleiben? Anne Bonfert spricht mit Dr. Bettina Arasin über Dorfkultur als Teil öffentlicher Infrastruktur.

Die Heimatwerker Nieheim – Mit vereinten Kräften zum interkulturellen Begegnungsraum (7/8)

“Wer baut, der bleibt!” Wie Integration und Teilhabe im ländlichen Raum aussehen können, zeigen die Heimatwerker*innen Nieheim: Katrin Kollodzey über die Bedeutung von Begegnungsräumen auf Augenhöhe.

Das Alsenhof Projekt ‒ Kreative Co-Konzepte bewegen ländlichen Raum (8/8)

Zur neuen Folge von Böll.Regional besucht Katharina von der Heinrich-Böll-Stiftung SH den Alsenhof. Dort sind Irina undManuel mitten dabei, das einst landwirtschaftlich genutzte Areal für Co-Working und mehr umzugestalten. 

Tante Emma – Begegnungsstätte in Moosburg an der Isar (1/4)

Was macht eine soziale Stadt aus? In dieser Folge von Böll.Regional sprechen wir mit Johannes Becher über sozialen Zusammenhalt und den Verein Tante Emma in Moosburg an der Isar.

Pödelwitz – Vom bedrohten Dorf zum Modellort (2/4)

Den drohenden Abriss abwenden und zu einem Modellort für nachhaltiges Leben werden? Einwohnerinnen und Einwohner initiieren eine Zukunftsoffensive für ihren Ort. Wir sprechen über konkrete Ideen und deren Umsetzung.

Weimar – Wenn Hochwasserschutz zur Bürgersache wird (3/4)

Was in Thüringen für den Hochwasserschutz getan werden muss und wie sich Bürgerinnen und Bürger in Weimar dafür einsetzen, ihre Stadt besser vor dem Hochwasser zu schützen, erfahrt ihr in dieser Folge Böll.Regional.

Naturnah Bauen – Biologische Stationen in neuer Verantwortung (4/4)

Wie gelingt naturnahes Bauen? SilkeInselmann von der Stiftung Leben & Umwelt spricht mit Ronald Siegmund-Stuckenberg von der Biologischen Station Haseniederung über einen neuen Weg für mehr Artenvielfalt.

Aktiv gegen Antiziganismus in Brandenburg (1/3)

„Wir sind hier“ heißt ein Jugendbildungsprojekt für Sinti* und Roma* in Berlin und Brandenburg. In dieser Böll.Regional Folge begleiten wir vier Jugendliche bei ihrer aktivistischen Arbeit.

Lesbischer Aktivismus in Brandenburg (2/3)

Die Vielfalt in Brandenburg interessiert uns in dieser Podcastreihe. In dieser Folge sprechen wir mit zwei Aktivistinnen, die für zwei Generationen lesbisches Leben in diesem Bundesland stehen.

Empowerment-Arbeit in Brandenburg (3/3)

Sarah Fartuun Heinze, kulturpolitische Bildner*in, hat viel in der Cottbusser Kultur- und Subkulturszene bewegt und nimmt uns mit auf einen Spaziergang durch ihr Cottbus.

Vielfalt in der Bildung (1/3)

Wie machen uns auf dem Weg zu mehr Bildungsgerechtigkeit? In dieser Böll.Regional-Folge spricht Carmen Romano von der Petra-Kelly-Stiftung in Bayern mit Anja Kittlitz, Mitarbeiterin der „SchlaU–Werkstatt für Migrationspädagogik“ in München.

Vielfalt in der Arbeit (2/3)

Wie können wir eine höhere Vielfalt in der Arbeitswelt erreichen? In dieser Folge spricht Calvin Brinks von der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein mit Leila Hassan Sadeh von der Kieler Gruppe „Mehrere Kulturen – Ein Herz“.

Vielfalt im Aktivismus: Straßenverkehr (3/3)

In dieser Folge von Böll.Regional trifft Veronika Jellen von der Heinrich Böll Siftung NRW auf Arzu Durmu, die sich in Bergneustadt mit dem Fancy Women Bike Ride für mehr Vielfalt und gleichberechtigte Teilhabe am Straßenverkehr einsetzt.

Handlungsfelder

Publikationen

böll.brief #9: Lass uns Freunde sein! - Wie Schule und Sozialraum sich gegenseitig stärken und verbessern können

Lass uns Freunde sein!

böll.brief

Der vorliegende Beitrag lotet aus, wie Schulen als öffentliche Räume funktionieren bzw. wie sie mit dem sie umgebenden Sozialraum interagieren.

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Buch: Öffentlicher Raum! Politik der gesellschaftlichen Teilhabe und Zusammenkunft

Öffentlicher Raum

Sammelband

Demokratie und soziale Teilhabe können nur gelingen, wenn wir öffentliche Räume in normalen Zeiten neu entdecken und beleben. Dabei geht es neben Plätzen und Parks um all jene Räume, in denen Begegnung und Integration stattfindet: analoge Räume wie Kitas, Schulen, Bibliotheken, Sportplätze oder Eckkneipen und digitale Räume wie die sozialen Medien. Das Buch liefert Ansätze für eine neue Strategie der öffentlichen Räume.

Teilhabe ernst nehmen

böll.brief

Das vorliegende Papier befasst sich mit der Stärkung und Erneuerung der öffentlichen Räume und Netze als Schlüssel für gesellschaftliche Teilhabe und gelebte Selbstbestimmung.

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Ortsmomente in Stadt und Land

böll.brief

Das Alltagswissen über öffentliche Räume und soziale Diversität verändert sich rasant durch (mehr) Mobilität und Mediatisierung – die Polarität zwischen Stadt und Land verwischt.

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