reGain Space – Die Zukunft ist jetzt!

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Mit unserer Reihe „reGain Space – Die Zukunft ist jetzt!“ machen wir Visionen, Kämpfe und Erfahrungen afrikanischer Aktivist*innen sichtbar. Wir hören die Stimmen mutiger Menschen, die sich in ihren Gesellschaften für politische Teilhabe, Menschenrechte, Umwelt- und Gendergerechtigkeit stark machen. Lesen und hören Sie selbst.

Season I - Horn von Afrika

Aktivist*innen aus Äthiopien, dem Sudan und Eritrea berichten über ihre Bestrebungen, Strategien und ihre Perspektiven, die sie entgegen vieler Risiken dazu motivieren, politischen Wandel in ihren Ländern einzufordern und mitzugestalten.

Videointerviews mit den Aktivist*innen

Alaa – Skeptische Hoffnungen am Horn von Afrika - Heinrich-Böll-Stiftung

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Weyni – Skeptische Hoffnungen am Horn von Afrika - Heinrich-Böll-Stiftung

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Zemdena – Skeptische Hoffnungen am Horn von Afrika - Heinrich-Böll-Stiftung

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Mosaab – Skeptische Hoffnungen am Horn von Afrika - Heinrich-Böll-Stiftung

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Season II - Loud & Proud

(Queer)-Feminismus hat eine lange Tradition in Afrika. Queere Menschen kämpfen um Rechte und Freiheit und bewegen sich dabei zwischen Überleben, Sichtbarkeit, Provokation – und Freude.  Wir haben mit Frauen* und genderqueeren Aktivist*innen aus Kenia, Nigeria, Südafrika und Uganda gesprochen.

Interviews mit den Aktivist*innen

Ich weiß sehr gut, wie wichtig es ist, vorsichtig zu sein. Und zugleich weiß ich, dass es mich nicht davon abbringen kann, meine Arbeit weiterzumachen und weiter darüber zu reden.
Ssenfuka Joanita Warry

Trailer

Trailer: reGain Space - Die Zukunft ist jetzt! - Heinrich-Böll-Stiftung

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Season III - Umwelt und Gerechtigkeit

Ressourcenausbeutung, Klimawandel, Verlust der biologischen Vielfalt sind globale Themen, die den afrikanischen Kontinent in besonderer Weise betreffen. Trotzdem fehlen afrikanische Stimmen auch in der Klimabewegung, die Debatten werden größtenteils aus westlicher Perspektive geführt. Dabei sind afrikanischen Umweltaktivist/innen an vorderster Front, wenn es um den Kampf gegen die Klimakrise und den Schutz natürlicher Ressourcen geht. Wir haben mit einigen von ihnen gesprochen.

Wir müssen auch berücksichtigen, was die Klimakrise und die koloniale Vergangenheit, die uns dorthin geführt hat, den Menschen antut. Sie raubt den Menschen ihre Kultur und ihre Würde.
Ruth Nyambura, Klima- und Umweltaktivistin aus Kenia

Season IV net:works!

Das Internet ist in vielen afrikanischen Ländern längst zu einem zentralen Ort demokratischen Aktivismus geworden. Aktivist*innen nutzen den Cyberspace für Austausch, Empowerment und als Schutzraum. Die Demokratisierung des Zugangs zur digitalen Welt und der Schutz vor Angriffen und Überwachung sind heute zentrale Anliegen zivilgesellschaftlichen Engagements. Wir sprachen mit drei Aktivist*innen aus Simbabwe, Nigeria und Senegal über die Aneignung von Diskursräumen und den kreativen Umgang mit digitalen Werkzeugen.

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