Digitale Ordnungspolitik

Der digitale Wandel hat verändert wie wir lernen, arbeiten und kommunizieren. Die Zunahme automatisierter und autonomer Entscheidungen, Monopolbildungen und der enorme Ressourcenverbrauch durch die Digitalisierung stellen uns aber auch vor regulative Herausforderungen. Die Heinrich-Böll-Stiftung versteht sich hier als Impulsgeberin für Gestaltungsansätze: Der digitale Wandel muss teilhabeorientiert, zuversichtlich und zukunftsfähig gestaltet werden.

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Publikationen

Cover_Daten als öffentliche Infrastruktur

Daten als öffentliche Infrastruktur

böll.brief

Offene Daten nützen dem Gemeinwohl, der Wirtschaft und der Demokratie. Sie machen politisches und Verwaltungshandeln effektiver und transparenter und können den Wissensstand einer Gesellschaft erhöhen. Dieses Papier beschreibt, welche konkreten Maßnahmen erforderlich sind, um offene Daten wirksam bereitstellen und nutzen zu können. Desweiteren formuliert es Empfehlungen, wie der Rechtsanspruch auf Open Data umgesetzt werden kann.

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Cover böll.brief 17_Grüne-Ordnungspolitik_Datenwirtschaft-in-Deutschland

Datenwirtschaft in Deutschland

böll.brief

Die Bewirtschaftung von Daten und das Datenteilen (Data Sharing) bergen für Unternehmen ein großes und vor allem wachsendes ökonomisches Potenzial. Aktuell ist der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die einen hohen Digitalisierungsgrad aufweisen und damit bereits befähigt sind, an der Datenökonomie teilzuhaben, jedoch noch recht gering.

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Cover böll.brief 16_Grüne-Ordnungspolitik_Neue-Modelle-ermöglichen

Neue Modelle ermöglichen

böll.brief

In diesem Papier beschreiben wir, wie anstelle einer One-size-fits-all-Lösung eine risikobasierte Regulierung sektorspezifische Risiken und Probleme adressieren kann, um damit die Entwicklung von Datentreuhändern zu ermöglichen. Dazu erfassen wir den Begriff der Datentreuhand zunächst definitorisch, bevor wir einen risikobasierten Ansatz vorschlagen. Mit diesem leiten wir mögliche Elemente einer Regulierung für bestimmte Anwendungsfälle ab

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Team