Gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern treten wir für Demokratie und Menschenrechte ein, engagieren uns für unser globales Ökosystem und verteidigen die Freiheit des Individuums gegen staatliche und wirtschaftliche Übermacht. In unserem Jahresbericht berichten wir über unsere Arbeit im In- und Ausland.
Wir arbeiten an Vorschlägen für eine Energie-, Agrar- und Verkehrswende, für den Ausstieg aus der Plastikproduktion, für eine Ressourcenwende. Weltweit unterstützen wir Ideen und Initiativen für mehr demokratische Teilhabe, Geschlechtergerechtigkeit und Diversität. In unserem Jahresbericht 2020 berichten wir über unsere Arbeit im In- und Ausland.
Der Jahresbericht 2015 gibt Einblick in unsere vierlfältige Arbeit im In- und Ausland. Er befasst sich unter anderem mit der Stiftungsarbeit zu den Themen Internationale Konflikte, Sicherheitspolitik und die Zukunft Europas, Demokratie und Menschenrechte und die große Transformation.
Der Jahresbericht 2010 der Heinrich-Böll-Stiftung befasst sich unter anderem mit der Stiftungsarbeit zu den Themen Globalisierung und Nachhaltigkeit, Europapolitik, Außen- und Sicherheitspolitik, Green New Deal – nachhaltiges Wirtschaften, Internationale Demokratieförderung, mit der Arbeit ihres Gunda-Werner-Institutes u.v.m.
Wir leben in außergewöhnlichen Zeiten! Der von Menschen verursachte Klimawandel ist ohne Beispiel, und die Welt ist von einer Finanz- und Wirtschaftskrise historischen Ausmaßes erfasst worden. Dabei war der Crash des neoliberalen Kapitalismus nur eine Frage der Zeit.
Der Klimawandel ist da – nicht nur als bereits messbares Phänomen in unserer natürlichen Umwelt, sondern auch als Top-Thema auf der Tagesordnung der Politik. Wir setzen darauf, dass den Absichtserklärungen und Beschlüssen tatsächlich ein Umsteuern vor allem in der Energiepolitik folgt. Warnungen vor den katastrophalen Folgen unseres gedankenlosen Wirtschaftens und Konsumierens hat es schon vor 30 Jahren gegeben.
In den vergangenen Jahrzehnten ist in Deutschland eine ethnisch, religiös und kulturell vielfältige Gesellschaft entstanden. Faktisch ist die Bundesrepublik längst eine Einwanderungsgesellschaft; im öffentlichen Bewusstsein und hinsichtlich der Integration von Migrantinnen und Migranten über das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt hängen wir dieser sozialen Realität noch hinterher.