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Dies ist die erste Ausgabe von „Böll.Thema“, dem neuen Magazin der Heinrich-Böll-Stiftung, das künftig dreimal im Jahr erscheinen soll. Jede Ausgabe wird ein Schwerpunktthema behandeln, das die Arbeit der Stiftung widerspiegelt und zentrale politische und kulturelle Fragen aufgreift. Diese Ausgabe ist dem Thema „Gerechtigkeit“ gewidmet, genauer: der Frage nach einem zukunftsfähigen Konzept sozialer Gerechtigkeit.
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Inhaltsverzeichnis
Standpunkte
DIE ZUKUNFT DER SOZIALEN GERECHTIGKEIT Über die menschliche Bedürftigkeit. Eine Kontroverse zwischen HEINZ BUDE UND RAINER FORST
Aufstieg – Abstieg
WIE BEDROHLICH IST DER WANDEL? Am Beispiel von Halle an der Saale und Rüsselsheim VON ELISABETH KIDERLEN UND MICHAELA WUNDERLE
Steuergelder wofür?
VORRANG DEN ÖFFENTLICHEN GÜTERN Über die Prioritäten, die der Staat setzen sollte, um das Land zukunftsfähig zu machen VON RALF FÜCKS
Arbeitsmarktpolitik
HARTZ IV Dazu 3 Fragen, 3 Antworten von 3 Autoren VON HELMUT WIESENTHAL,WARNFRIED DETTLING UND SIBYLL KLOTZ
HARTZ IV UND DIE FRAUEN Werden die 1-Euro-Jobs die professionellen Arbeitsplätze in der Pflege ersetzen? VON MECHTHILD VEIL
Zustände
WELT UNTER SPANNUNG Wohlstandssicherung und Deklassierungsvermeidung – Die Abstiegsängste der Mittelschicht VON BERTHOLD VOGEL
Anstrengung des Begriffs
WIE VIEL UNGLEICHHEIT IST GERECHT? Und was verstehen wir unter Gerechtigkeit? Versuch einer Klärung VON FRANK NULLMEIER
Das Interview
„KINDER WOLLEN GRENZEN“ Gespräch mit dem Choreographen Royston Maldoom, der mit dem Film „Rhythm is it” eine Diskussion über Erziehung anzettelte VON ELISABETH KIDERLEN
Vermögenspolitik
DAS UNGLEICHE ERBE Milliarden werden jährlich von Generation zu Generation weitergegeben – Wer kriegt was? VON JENS BECKERT
KAPITAL FÜR ALLE Grundzüge einer Reformstrategie VON CLAUS OFFE
Stiften & Spenden
THE POWER OF ONE Wie soziale Unternehmer die Welt verbessern wollen VON MARITTA KOCH-WESER
DER NEUE TREND Private Stiftungen groß im Kommen VON BIRGIT LAUBACH
VERTRAUEN IN DIE EIGENE KOMPETENZ „Start” – Ein Programm der Hertie-Stiftung für Migrantenkinder VON HENRIKE THOMSEN