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Podcast-Episode

Parlamentswahlen in Georgien | Böll.Fokus

Georgien steckt seit der Parlamentswahl vom 31. Oktober in einer politischen Krise. Die Opposition wirft der Regierung Wahlfälschung vor und boykottierte die zweite Runde der Wahl vom 21. November. Die Wahlkommission hat indes die Regierungspartei Georgischer Traum des milliardenschweren Oligarchen Bidzina Iwanischwili zum Sieger erklärt. Was sagt diese Wahl über den aktuellen Stand der Demokratie in Georgien aus? Und welche Folgen kann das Wahlergebnis für die Außenpolitik des Landes, insbesondere für die Beziehungen zur EU haben? Darüber haben Experten und Expertinnen auf einer Online-Diskussion der Heinrich-Böll-Stiftung diskutiert.

Ein Podcast mit:
Elene Nizharadze - Geschäftsführerin Internationale Gesellschaft für faire Wahlen und Demokratie, ISFED, Tbilisi
Prof. Kornely Kakachia - Direktor Georgisches Institut für Politik, GIP, Tbilisi
Prof. Giorgi Maisuradze Philosoph Ilia State University, Tbilisi

Foto: Nukri Iobidze, all rights reserved

Diese Episode ist Teil der Serie:
Beschreibung

Ein fokussierter Blick auf ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung.