In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spannungen gerät auch das Bildungssystem unter Druck. Strömungen, die den Zusammenhalt der demokratischen Gesellschaft in Frage stellen, machen sich auch im pädagogischen Raum bemerkbar: Schulen und Jugendeinrichtungen sind aufgefordert, darauf zu reagieren.
Gerade in Krisenzeiten wird deutlich, wie die Lernerfolge von Kindern und Jugendlichen vom Engagement der Pädagoginnen und Pädagogen abhängen und wie die Praxis an Schulen hier auseinanderdriftet.
Während quantitative Auswirkungen zahlreicher Konzepte der Grundsicherung für Arbeitsuchende bereits untersucht sind, steht ein qualitativer Vergleich der Instrumente und der Reichweite relevanter Vorschläge noch aus. Dieses böll.brief systematisiert und vergleicht Konzepte der vergangenen zwei Jahre.
Was müssen junge Menschen lernen, um gut vorbereitet zu sein auf eine Zukunft, die wir noch nicht kennen? Schule als Bildungsinstitution, die alle Kinder und Jugendlichen erreicht, kommt bei dieser Frage eine entscheidende Rolle zu. Service-Learning als innovative pädagogische Lernform kann Unterricht und Lernkultur verändern und dazu beitragen, jene Kompetenzen zu stärken, die wichtig sind für das Leben und Lernen in Gegenwart und Zukunft.
SPD und Grüne gehen als Sieger aus der Wahl hervor. Die Linke gewinnt leicht hinzu. CDU, AfD und FDP büßen deutlich an Stimmen ein. Im vorliegenden böll.brief wird das Wahlergebnis analysiert und Aspekte des Wahlverhaltens untersucht.
Dieses böll.brief fragt, inwieweit Pass-Systeme hier Abhilfe schaffen können und das Potential haben, die Nutzung der bestehenden BuT-Leistungen zu vereinfachen, sie sinnvoll zu ergänzen und auszubauen.
Mit den beiden Plädoyers «Ökologischen Individualismus stärken» und «Ökologische Lebensformen stärken» wird eine zentrale Kontroverse ökologischer Politik nachgezeichnet. Die vorgestellten Positionen vermessen ein Spektrum auf dem Weg zu einer grünen Erzählung von Ökologie.