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Podcast-Episode

Der Preis des Fleisches (1/3): Die industrialisierte Landwirtschaft

Wer auf Foodblogs und Instagram unterwegs ist, bekommt schnell den Eindruck: Mittlerweile ist eigentlich jeder Zweite Vegetarier oder zumindest Flexitarier. Tatsächlich essen die Deutschen aber nur etwas weniger Fleisch. Pro Kopf waren es im Jahr 2016 59 Kilogramm. Das meiste davon war Schweinefleisch.

Man hört immer, Fleisch ist schlecht für das Weltklima, für den Verlust der Biodiversität und globale Gerechtigkeit - warum ist das so?

Peter Kreysler macht sich auf die Suche nach Antworten.

Diese Episode ist Teil der Serie:
Beschreibung

Die mehrteiligen Themenschwerpunkte der Heinrich-Böll-Stiftung zum Anhören.