Freundinnen und Freunde

Die Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung unterstützen die Werte und Ziele der Stiftung. Sie fühlen sich der politischen und moralischen Haltung Heinrich Bölls verbunden. Menschenrechte, Kunst und Kultur liegen den Freundinnen und Freunden der Heinrich-Böll-Stiftung am Herzen. Sie tragen dazu bei, Qualität und Selbstständigkeit der Stiftung langfristig zu sichern.

Förderprojekte | Mitglied werden | Spenden | Veranstaltungen I Haus Langenbroich

Projektförderung der Freundinnen und Freunde

Der Freundeskreis kann unbürokratisch und schnell Projekte fördern, die nicht aus den öffentlichen Mitteln der Stiftung finanziert werden dürfen.

Es gibt jährlich zwei Förderrunden, die am 31. März bzw. am 30. September enden. Die Antragskommission entscheidet in den Wochen nach diesen Stichtagen; eine Befassung zu anderen Zeitpunkten ist nicht möglich.

Bitte reichen Sie für eine mögliche Förderung Ihres Projekts das ausgefüllte Formular zusammen mit einer Projektskizze und einem Finanzierungsplan ein.

Bitte beachten Sie, dass wir aus der Fülle der eingehenden Anträge nur etwa 5 Prozent unterstützen können. Wir fördern generell keine universitären oder Forschungsprojekte, keine Druckkosten für Publikationen, keine Schnitt- und Fertigstellungskosten für Filmproduktionen. Wir gewähren auch keine Ausbildungszuschüsse. » Erläuterung Projektförderung (PDF)

Kontakt

Tel.: 030-28534-112
Fax: 030-28534-5112
Email: cichon@boell.de

Spenden

Wenn Sie spenden möchten:
Heinrich-Böll-Stiftung
Bank für Sozialwirtschaft
BIC: BFSW DE 33 XXX
IBAN: DE15 3702 0500 0003 0767 02
» Vereinfachter Zuwendungsnachweis

Machen Sie mit!
Möchten Sie die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützen? In Form einer Spende oder durch eine Patenschaft können Sie sich dauerhaft für Ökologie und Nachhaltigkeit, Demokratie und Menschenrechte, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit einsetzen.

Wen wir unterstützen

Zur Übersicht unserer geförderten Projekte

In den vergangenen Jahren haben die Freundinnen und Freunde der Heinrich-Böll-Stiftung zahlreiche Menschenrechtsaktivist/innen, Künstler/innen und Kunstprojekte unterstützt. Der Freundeskreis kann unbürokratisch und schnell Projekte fördern, die nicht aus den öffentlichen Mitteln der Stiftung finanziert werden dürfen.

Theaterbühne - zwei Frauen sitzen im Vordergrund neben einem geöffneten Koffer und schauen ein Bild an.

Dokumentarfilm: WAS WIR SEIN WERDEN - Russland im Spiegel des Exils

Mitglied werden

Wir laden Sie ein, Mitglied zu werden und damit Teil unserer grünen Ideenwerkstatt und unseres internationalen Netzwerkes – ob als Privatperson, als Institution oder als Unternehmen.

Wir laden ein

Der Freundeskreis lädt regelmäßig ein, sich über unsere Arbeit auszutauschen, eigene Expertisen einzubringen, Stipendiat*innen und ihre Werke kennenzulernen und Einblicke in die Stiftungsarbeit im In- und Ausland zu bekommen. Außerdem organisieren wir politische Begegnungsreisen.

Heinrich-Böll-Haus Langenbroich

Unterstützung von Künstlerinnen und Künstlern
Weltweit vertreten Künstlerinnen und Künstler Positionen zu politischen und gesellschaftlichen Themen. Durch ihren Einsatz für die Freiheit des Geistes leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung und zum Erhalt von Demokratie und Menschenrechten. Die Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt dieses Engagement durch ihr Stipendienprogramm in Kooperation mit der Stadt Düren. Mehr Informationen »

Unsere Förderstiftung TuWas – Stiftung für Gemeinsinn

Was wir tun

Autoritäre Regierungen beschneiden weltweit die Handlungsspielräume von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Aktivist/innen in ihren Ländern. Insbesondere Menschenrechts-, Umwelt- und Frauenorganisationen kämpfen um ihr Überleben. Das betrifft auch viele Partnerorganisationen der Heinrich-Böll-Stiftung. Deshalb versucht die TuWas-Stiftung für Gemeinsinn derzeit in Zusammenarbeit mit den internationalen Büros der Heinrich-Böll-Stiftung, unmittelbar existenzgefährdete NGOs und Projekte in ihrer Frauen- und Menschenrechtsarbeit zu unterstützen. Die Büros vor Ort können gewährleisten, dass Spendengelder nur an Organisationen gehen, die örtlich gut verankert und vertrauenswürdig sind. » Mehr

Freunde und Freundinnen erinnern sich

Unser 1989 - Texte und Bilder

Jubiläen regen zum Nachdenken an. Und zum Erinnern.

Über den Sommer haben wir unter dem Motto Zeigt her Eure Erinnerungen - Einladung zur Beteiligung: Schreibt uns von Euch/Schreiben Sie uns von sich! eingeladen, eigene Sichtweisen und Erlebnisse auszuplaudern zu 30 Jahren Friedliche Revolution und 30 Jahren Mauerfall. Als erster Text aus dem Kreis der Freundinnen und Freunde erreichte uns eine Analyse der politischen Lage in der DDR – vom 5. November 1989, von Reinhard Weißhuhn. Ein Blitzlicht aus der Revolution, bei zu dem Zeitpunkt durchaus offenem Ausgang.

Dieser und viele weitere spannende Beiträge stehen jetzt online unter boell.de/de/mauerfall
Vielen Dank an alle, die sich beteiligt und ihren Erinnerungsschatz geteilt haben!

Letztes Jahr hatten wir Euch und Sie auch schon eingeladen, uns Erinnerungen an 1968 zu schicken. Darauf kamen einige sehr schöne Texte zusammen, die noch immer nachzulesen sind auf in unserem Dossier zu 50 Jahren 1968 auf boell.de, im Kapitel Stimmen zu „68“ aus der Heinrich-Böll-Stiftung.